Fiorella Palmieri
Hector Jara
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Seit mehreren Jahren forscht die PUCP in Disziplinen, die mit den Gesundheits- und Biowissenschaften verbunden sind. Um diesen Ansatz zu konsolidieren, wurde 2017 das Institut für Omic Sciences und angewandte Biotechnologie (Icoba) gegründet. Es handelt sich um ein Forschungszentrum, in dem Studien und technologische Entwicklungen u. a. für die Bereiche Pharmazie, Biochemie, Umwelt und Agroindustrie durchgeführt werden.
Um seine Forschungsergebnisse nach vier Jahren Arbeit zu präsentieren, hat Icoba seine Website eingerichtet. Auf dieser Seite finden Sie die 15 F+E+i-Projekte, 20 akademische Veröffentlichungen und 4 unterstützte Dissertationen, die neues Wissen für die technologische Innovation liefern sollen.
"Wir wollen die Arbeit von Icoba in der nationalen und internationalen Wissenschaftsgemeinschaft bekannt machen", sagt Dr. Fanny Casado, die Leiterin des Instituts. Sie weist darauf hin, dass ihre drei Labors über Ausrüstungen für die Projekte der PUCP und die in Zusammenarbeit mit anderen Institutionen durchgeführten Forschungsarbeiten verfügen. "Wir arbeiten auch mit Unternehmen zusammen, die versuchen, den Wert der biologischen Vielfalt Perus zu steigern", betont sie.
Für Dr. Alfredo Ibáñez, Forscher und ehemaliger Direktor von Icoba, ist eine der wichtigsten Aufgaben die Vermittlung von Wissen an Studierende verschiedener Fachrichtungen.
"Wir wollen die Arbeit von Icoba in der nationalen und internationalen wissenschaftlichen Gemeinschaft bekannt machen".
Direktor von Icoba
"Das Icoba hat den Vorteil, dass es Forscher der PUCP und ausländischer Einrichtungen zusammenbringt und den Professoren die Möglichkeit gibt, High-End-Geräte für ihre Projekte zu nutzen", sagt Ibáñez. Die Studierenden können sogar Projekte zur Verbesserung der technologischen Fähigkeiten von Unternehmen entwickeln.
Aus diesem Grund ist es für den Wissenschaftler wichtig, dass die Lehrer die Schüler in ihre Forschung einbeziehen. "Wir haben zum Beispiel zwei Studentinnen, die 90 % der Geräte bedienen können. Dadurch werden menschliche Fähigkeiten aufgebaut", sagt er.
Seit März 2020 arbeiten die Icoba-Mitarbeiter im Schichtbetrieb in den Labors, um Lösungen für die Pandemie zu finden. Dazu gehören die Entwicklung kostengünstiger mechanischer Beatmungsgeräte, die Analyse von COVID-19-Patientendaten und die Desinfektion der persönlichen Schutzausrüstung für SARS-COV2.
Außerdem verfügt Icoba über zwölf Spezialisten in verschiedenen Bereichen. Dank dieser vielfältigen Disziplinen wurden in diesem Jahr Initiativen wie die chemisch-ökologische Untersuchung von Blütenaromen und bestäubenden Insekten in peruanischen Orchideen, die Entwicklung von Biofallen für potenzielle landwirtschaftliche Schädlinge und die Herstellung von Bioprodukten gestartet.
All diese Forschungsarbeiten werden externen Forschern, Unternehmern und der breiten Öffentlichkeit zugänglich sein. Für weitere Informationen und/oder um die Forscher zu kontaktieren, klicken Sie bitte hier.
"Das Fachwissen von Icoba bei der Entwicklung von Analysemethoden ermöglicht es uns, Fortschritte im Hinblick auf unsere biologische Vielfalt zu erzielen.
Forscherin bei Icoba
"Icoba ist ein modernes chemisches Analyselabor mit hochqualifizierten Fachleuten und einem guten Arbeitsumfeld, in dem Vertrauen und Gedankenaustausch vorherrschen".
Forscherin bei Icoba