Gabriela Garcia
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Héctor Alegría Cortez und Jorge Leiva García, Studenten des Studiengangs Biomedizintechnik an der PUCP - UPCH, suchten nach neuen Möglichkeiten, Patienten zu helfen, die eine Art von Verbrennung erlitten hatten. Im Rahmen des Kurses Grundlagen des Biodesigns haben sie sich mit verschiedenen Behandlungen und Verfahren für die Rehabilitation von Narben beschäftigt. So entstand die Idee der"halbstarren Drucktherapiemaske mit Drucksensoren", die eine wirksame und nicht-invasive Lösung darstellt.
Im März dieses Jahres erfüllte die Erfindung erfolgreich die Anforderungen für die Zulassung als Gebrauchsmuster und wurde von Indecopi für einen Zeitraum von 10 Jahren erteilt. Zu dem Team, das für die Entwicklung der Maske verantwortlich ist, gehören neben unseren Studenten auch Jean Pierre Tincopa und Andrés Arturo Rodríguez, Dozenten und Forscher im Bereich Biomedizintechnik an der UPCH, sowie Etsel Lemy Suárez, Student im Masterstudiengang Biomedizintechnik an der PUCP.
"Dieses Patent ist ein Meilenstein in der Karriere der PUCP-UPCH im Bereich Biomedizintechnik, da es die Fähigkeit unserer Studenten unter Beweis stellt, Technologien zu entwickeln, die vollständig in unserem Land hergestellt werden. Indem wir sie schützen und patentieren, können wir die Fähigkeiten, die wir haben, in der Gesellschaft verbreiten", sagt Dr. Benjamín Castañeda, Koordinator des Fachgebiets Biomedizintechnik der PUCP-UPCH.
"Derzeit werden Patienten, die eine Verbrennung erlitten haben, für eine Drucktherapiemaske sediert. Unser Vorschlag zielt darauf ab, nicht invasiv zu sein, da es durch das 3D-Scannen keinen Kontakt mit dem Gesicht gibt. Auf diese Weise erhalten wir ein digitales Modell des Patienten und können dann die Maske individuell bedrucken", erklärt Héctor Alegría.
Diese preisgünstige Maske ist ideal für Verbrennungen zweiten und dritten Grades im Gesicht, da sie mit Hilfe von Dehnungsmessstreifen Druck auf bestimmte Bereiche des Gesichts ausübt und misst.
In Peru gibt es keine Behandlung mit maßgeschneiderten halbstarren 3D-gedruckten Masken. Diese Erfindung würde es den Patienten daher ermöglichen, eine Rehabilitationsbehandlung zu erhalten, die sich auf die Prävention konzentriert und den Betroffenen so wenig wie möglich vermeidbare Folgeerscheinungen beschert.
Die Erlangung des Patents für die "halbstarre Drucktherapiemaske mit Drucksensoren" wäre ohne die Unterstützung des Amtes für geistiges Eigentum der PUCP nicht möglich gewesen, das die Mittel für die Anmeldung der Erfindung zur Verfügung stellte.