Gabriela Pérez
Der Inhalt dieser Nachricht wurde maschinell übersetzt und kann einige Ungenauigkeiten gegenüber dem auf Spanisch veröffentlichten Originalinhalt enthalten.
Das Genomiklabor der PUCP widmet sich der Erforschung von Infektionskrankheiten, die für die öffentliche Gesundheit von Bedeutung sind, mit Hilfe eines genomischen Ansatzes und unter Einsatz modernster technologischer Instrumente.
"Wir sind ein multidisziplinärer Forschungsraum, in dem wir Projekte durchführen, die verschiedene Experten aus den Bereichen Molekularbiologie, Genomik, Transkriptomik, Proteomik, Bioinformatik, Computermodellierung, Epidemiologie, klinische und veterinärmedizinische Medizin, Entomologie usw. zusammenbringen", sagt Dr. Mariana Leguía, Leiterin des Labors und Forscherin.
Für ihre Forschung arbeiten die Wissenschaftler mit viralen und bakteriellen Krankheitserregern, vor allem mit solchen, die für unsere Region spezifisch sind, wie z. B. Denguefieber. Laut Leguía wurden jedoch angesichts der aktuellen Situation eine Reihe von Forschungsprojekten rund um SARS-CoV-2 entwickelt, die dazu beitragen sollen, das Wissen über dieses neue Virus zu erweitern.
In diesem Zusammenhang präsentiert das Genomiklabor seine Website mit dem Ziel, die Arbeit des Teams sichtbarer zu machen und neue Kooperationsnetze mit anderen Forschern aus verschiedenen Institutionen auf internationaler Ebene zu schaffen.
"Auf der Plattform finden Sie neben den Projekten, die im Labor bearbeitet werden, Informationen über die Mitglieder des Forschungsteams, Informationen über die Instrumente, die wir in unserer wissenschaftlichen Arbeit verwenden, und eine Liste der wissenschaftlichen Artikel, die in international indizierten Zeitschriften veröffentlicht wurden", sagt Dr. Leguía.
"Wir haben Forschungsmittel aus nationalen Quellen wie Fondecyt und internationalen Quellen wie den National Institutes of Health (USA), dem US-Verteidigungsministerium (USA) und der Royal Society for Tropical Medicine and Hygiene (UK) erhalten", erklärt Dr. Leguía.
Derzeit sind die laufenden Projekte in drei Hauptbereiche unterteilt:
Auf der Website gibt es einen Bereich, in dem die einzelnen Studienbereiche ausführlich vorgestellt werden, mit Links zu den zugehörigen Projekten, einer Zusammenfassung der einzelnen Projekte, den Namen der beteiligten Forscher, den beteiligten Einrichtungen und den Geldgebern.
Innerhalb dieser Gruppe von Forschungsarbeiten können wir hervorheben:
Das Centre for Epidemiological Intelligence on Emerging Infectious Diseases (EEIDI) ist ein Konsortium von Forschungseinrichtungen, das sich zum Ziel gesetzt hat, das Verständnis dafür zu verbessern, wie Viren mit Pandemiepotenzial entstehen, insbesondere aus der Tierwelt, die unsere Wälder bewohnt, und aus der Umgebung, die sich rasch urbanisiert.
Entwicklung und Validierung von molekularen Tests auf qRT-PCR-Basis für den Nachweis von subgenomischer SARS-CoV-2-RNA.